Sony: Third-Partys stellten keine DRM-Anforderung

Andy House, Sony president, introducing PS4

Vor ein paar Wochen ruderte Microsoft mit den DRM-Vorkehrungen der Xbox One bekanntlich zurück. Offiziell gab Microsoft zur damaligen Zeit an, dass man auf die Forderungen der Xbox Live Benutzer reagiert habe. Der wirkliche Grund für die Änderung dürften aber die im Vergleich zur PlayStation 4 schwächeren Vorbestellungen gewesen sein. Bis zur diesjährigen E3 ging man auch davon aus, dass Sony ein ähnliches System wie Microsoft für die komende PlayStation 4 geplant habe. Sony’s Sony Computer Entertainment CEO Andrew House gab in einem aktuellen Interview nun an, dass man keinerlei Pläne in diese Richtung hatte. House bestätigte weiters, dass die Pläne zur PlayStation 4 bereits einige Monate vor der eigentlichen Vorstellung fertig und abgesegnet waren. Neue DRM-Vorkehrungen sollen sich in den Dokumenten nicht gefunden haben.

In den letzten Monaten kamen auch Gerüchte auf laut denen Third-Party-Publisher druck auf Sony ausgeübt haben, damit neue DRM-Vorkehrungen getroffen werden. Laut House hatte man bei Sony aber nicht das Gefühl auf einen externen Druck reagieren zu müssen. Die diesjährige E3 habe man als Chance genutzt, die Gerüchte und Spekulationen richtig zu stellen.

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Redaktion

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