EA will aus den Fehlern von Battlefield 4 lernen

Mit dem verfrühten Start von Battlefield 4 hat Electronic Arts bekanntlich niemand etwas gutes getan. Das Spiel war mehrere Monate lang in einer Beta-Phase und war von Abstürzen und Bugs geplagt. Mit dem bevorstehenden Start von Battlefield Hardline ist man nun natürlich darauf erpicht, die Fehler des letzten Jahres auszugleichen. Passend dazu meldete sich EAs Andrew Wilson im Gespräch mit Eurogamer zu Wort und sprach über die Fehler die man mit Battlefield 4 gemacht hat.

Laut Wilson war die damalige Situation inakzeptabel. Man habe unermüdlich daran gearbeitet die Fehler des Spiels auszubessern und liefere auch noch heute nützliche Neuerungen für Battlefield 4 ab. Der Grund für die vielen Probleme in Battlefield 4 war laut Wilson nicht der verfrühte Start eines halbfertigen Produkts sondern die Grenzüberschreitung die man mit Battlefield 4 betrieben hat.

Um katastrophale Produktstarts wie bei Battlefield 4 nicht mehr erleben zu müssen, möchte EA in Zukunft längere Entwicklungszeiten sowie Beta-Phasen starten. Zuletzt startete Electronic Arts zu Battlefield Hardline eine Beta-Phase die nur noch kurze Zeit laufen wird. Im Bezug auf Hardline kann man als Spieler aber beruhigt sein. Der Titel verwendet im Hinblick auf die erste Beta praktisch alles das bereits in Battlefield 4 entwickelt wurde und setzt ein paar neue Spielelemente oben drauf. Aus der Fachpresse erklingen diesbezüglich bereits jetzt Vergleiche zu einem Mod.

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Redaktion

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