Kurz vor dem Start der PlayStation 4 und Xbox One gab es große Diskussionen über die Auflösung sowie die FPS der NextGen-Titel. Im direkten Vergleich kam die Xbox One bei diversen Multiplattformtiteln etwas schlechter davon, da oftmals keine Auflösung von nativen 1080p erreicht wurde. Aktuell war Johan Andersson, seines Zeichens Rendering Architekt der Frostbite Engine zu Gast bei Toms Harwdare und sprach mit dem Magazin recht detailliert über den Entstehungsprozess von Battlefield 4. Während des Interviews wurde über die NextGen-Version von Battlefield 4 sowie EA’s Prioritäten bei dem Titel gesprochen. Laut Johan Andersson war es EA wichtiger Battlefield 4 mit 60 Bildern pro Sekunde darzustellen, als die 1080p Auflösung zu erreichen.
„Für uns war es wichtiger 64-Spieler Matche bei 60FPS zu realisieren. Wir wollten das Gameplay das man sonst nur auf dem PC hatte auch auf den NextGen Konsolen realisieren. Jeder der Battlefield gespielt hat weiß, dass 64-Spieler Matche bei Konstanter Framerate einen großen Unterschied machen, speziell im Vergleich zu den alten Konsolen wo nur maximal 24 Spieler möglich waren. Es tun sich ganz neue Gameplay Möglichkeiten auf und das war für uns am wichtigsten. Wir mussten natürlich auch Kompromisse eingehen und haben z.B. dadurch keine native 1080p Auflösung, das Spiel wird mit einer etwas niedrigeren Auflösung abgespielt. Ich denke die Entscheidung eine PC ähnliche Erfahrung zu ermöglichen, war die Beste.“
Das komplette und so nebenbei sehr lange Interview mit John Andersson findet Ihr unter dem Link zur Quelle.