Kurz nach dem Start der PlayStation 4 in Amerika kam es zu vermehrten Meldungen defekter Konsolen. Sony selbst gab diesbezüglich an, dass die Fehlerrate der Konsole bei unter einem Prozent liegen soll. Geht man nach aktuellen Aussagen von Fergal Gara liegt die Fehlerrate bei gut einem Prozent und bewegt sich auf einem Niveau das man bereits mit der PlayStation 3 erreichte. Um betroffenen zum Start der PlayStation 4 schnell ein Tauchgerät zukommen lassen zu können, hält Sony zumindest in England ein kleines Kontingent an Konsolen zurück.
„Ich gehe nicht von großen Problemen aus. Jeder Spieler der enttäuscht wurde, stellt ein Problem dar das wir sehr ernst nehmen. Wir sind gerade dabei herauszufinden, warum diese „low Level“-Probleme auftreten. Es gibt auch einiges das wir bereits herausfinden konnten und an der Produktion verbessert haben. Damit verringern wir die kleineren Probleme die wir irgendwann hoffentlich ganz ausmerzen.“
„Lassen Sie mich das aber verdeutlichen. Die Fehlerrate der PlayStation 4 bewegt sich in der Region der PlayStation 3 die als sehr robuste Konsole bekannt ist. Es gibt keine Indizien dafür, dass es Grund für eine Panik gibt.“
Die längere Wartezeit in Europa soll uns somit ein paar technische Probleme erspart haben. Laut Gara sollen aber auch die Spiele bereits jetzt in einer besseren Verfassung sein, als es zum Start in Amerika der Fall war.