Mit der PlayStation 3 startete Sony bekanntlich zuerst in Japan und brachte die Konsole anschließend erst geraume Zeit später nach Amerika und anschließend auch nach Europa. Mit der PlayStation 4 könnte sich dies genau anders verhalten, wie Sony’s CEO Andrew House der japanischen Presse aktuell bestätigte. Grund für den frühen Release im westlichen Raum sei der steigende Wettbewerbsdruck der auch durch den zeitnahen Release der Xbox One ausgelöst wird.
House ging auch auf den weiteren Werdegang der PlayStation 4 ein. So soll der Konsole eine „aggressive Preispolitik“ zugrunde liegen. Diese soll es Sony in weiterer Folge ermöglichen, den Preis der Konsole in den kommenden Jahren so anzupassen, dass man ein möglichst breites Marktsegment ansprechen kann.
Für Sony soll die PlayStation 4 weiters so schnell wie möglich Profit einbringen. Dies will man unter anderem durch verstärkte digitale Downloads sowie Abo-basierende Spiele ermöglichen.