Bungie meldete sich aktuell mit einem Statement an die Community in der man angibt, dass die ersten Reviews zu Destiny möglicherweise nicht die ganze Geschichte erzählen werden. Laut dem Community-Manager David „Deej“ Dague handelt es sich bei Destiny nicht um einen typischen Shooter. Reviewer die bereits im Vorfeld Zugang zum Spiel erhalten haben, befinden sich derzeit noch ein einer recht dünn besiedelten Spielwelt. Man habe versucht die Spielwelt noch vor dem Start etwas lebendiger zu machen, was aber nicht funktioniert hat.
„Wir gehen davon aus, Reviews von Leuten zu sehen, die das Spiel nicht komplett durchgespielt haben. Viele von euch werden mit dem Kauf warten, bis einige Reviews zum Spiel veröffentlicht wurden. Damit haben wir natürlich kein Problem. Wir haben etwas aufgebaut auf das wir stolz sind.“
Dague gab weiter an, dass Destiny praktisch erst beim Level-Cap von 20 beginnt. Ab diesem Punkt sucht man nach besserer Rüstung und schließt sich Raids an. Aktuellen Berichten zufolge, hat Activison die Review-Kopien zu Destiny erst einen Tag vor dem offiziellen Verkaufsstart ausgeschickt. Zusätzlich gibt es bereits jetzt Gerüchte laut denen Destiny über vergleichsweise wenig Inhalte verfügt. Was an diesen Gerüchten dran ist, werden wir aber bereits zum morgigen Verkaufsstart erfahren.