Während der diesjährigen E3 zeigte Ubisoft erstmals bewegte Bilder aus dem neuesten Rainbow Six-Ableger. Mit dem neuesten Teil möchte man wieder zurück zu den Wurzeln der Serie und somit auch weg von den übertriebenen Action-Einlagen die in den vergangenen Spielen abgeliefert wurden. Auf dem aktuell gestarteten Entwickler-Blog verriet Ubisoft nun, warum man sich in Rainbow Six Siege dazu entschieden hat, Respawns zu deaktivieren.
„Wenn es einem nicht mehr möglich ist zu respawnen sind schnelle Reflexe nicht mehr die einzigen Fähigkeiten, die einen am Leben halten. Teamwork, die Kenntnisse der Umgebung, Planung, Anpassungsfähigkeit, Kommunikation und Führungsstärke werden dann genauso wichtig, um gewinnen zu können. Um ganz ehrlich zu sein, wurde das Spiel dadurch auch eine ganze Menge stressiger… Von einem Spiel das man relaxed in seinem Stuhl spielt während man herumblödelt, entwickelte es sich hin zu einem Spiel, dass einen gespannt an den Stuhl fesselte während man vorsichtig die Taktik koordinierte. Game Designer und vorheriger SOCOM Entwickler Chris Lee erklärt die Auswirkung der „Kein Respawn“ Regel während unserer internen Turniere.“
„Matches sind kurze, präzise Operationen. Selbst wenn du stirbst wirst du nicht länger als 3 Minuten aus der Action ausgeschlossen. Wir hoffen damit ein intensives Erlebnis erschaffen zu können, dass dich weiterhin fordert.“
Mehr Infos gibt’s auf dem offiziellen Entwickler-Blog