Assassin’s Creed Unity macht derzeit speziell aufgrund von technischen Problemen auf sich aufmerksam. Käufer der ersten Stunde berichten von katastrophalen Framerates die den Titel in der Konsolen-Version teilweise sogar zu einer Diashow machen. Zusätzlich wurde Unity in der Vollversion mit einer ganzen Palette an Mikrotransaktionen ausgestattet. Unter anderem kann man z.B. jedes Stück an Ausrüstung durch zusätzliche Zahlung verbessern. Zusätzlich können auch stärkere Spielgegenstände bereits in der ersten Mission direkt über das Spielmenü gekauft werden. Unschön sind auch vereinzelte Missionen die man sozusagen frühzeitig freischalten kann, indem man zusätzlich Geld investiert. Die jeweiligen Missionen werden anschließend mit einem „Lebens-Boost“ freigeschalten der gut drei (!) Minuten anhält. In diesem Zusammenhang gibt es aber auch einen „Premium“-Boost der fünf (!) Minuten anhält.
Eurogamer hat sich die Konsolen-Versionen aktuell etwas genauer angesehen und dabei auch die Framerates analysiert. Diese gehen wie erwartet regelmäßig unter die 30 FPS und erreichen im Fall der Xbox One auch immer wieder die 20FPS.
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Die ersten Reviews zu Assassin’s Creed Unity sehen für diese doch recht großen Probleme erstaunlich gut aus. Auf Metacritic hält der Titel derzeit eine durchschnittliche Wertung von 80 Punkten, die User-Wertung steht dabei mit 5.3 Punkten im starken Kontrast zur Meinung der Fachpresse. Hier geht’s zu den verschiedenen Wertungen.
Wäre das noch nicht genug, die Reviews zu Assassin’s Creed Unity wurden scheinbar absichtlich bis kurz vor den Verkaufsstart zurückgehalten.
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