Mit Project Morpheus steigt Sony im kommenden Jahr in die Virtual Reality Branche ein. Auf der diesjährigen GDC gab man zuletzt die finalen Hardware-Spezifikationen für das VR-Headset bekannt. Geändert hat sich dabei das verwendete LCD-Display welches jetzt auf die OLED Technologie setzt und Latenzzeiten von 20 Millisekunden ermöglichen soll. Im Interview mit Gizmodo gab Shuhei Yoshida aktuell an, dass man den Preis des Headsets so niedrig wie möglich halten möchte.
Wie viel Geld man schlussendlich für ein Project Morpheus Headset ablegen muss, gab Yoshida leider nicht an. Yoshida merkte aber an, dass man Project Morpheus als Konsolen-Produkt sieht, der Preis spielt somit eine große Rolle. Oculus Rift bekommt man in der zweiten Developement Ausgabe derzeit für 350 US-Dollar. Preislich könnte sich Project Morpheus also auch in diesen Gegenden ansiedeln.