Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain unterzog sich aktuell einer Alterseinstufung die vom amerikanischen Entertainment Software Rating Board, oder kurz ESRB durchgeführt wurde. Laut dem Bericht der ESRB wird der neueste Metal Gear-Ableger wie gewohnt nichts für schwache Gemüter. Die Rede ist von Vergewaltigung und expliziter Darstellung von Gewalt. Wie gewohnt bekrittelte die ESRB auch die realistische Darstellung von Schusswechseln sowie den Einsatz von Blut. Zusätzlich soll es im Spiel auch zu sichtbaren Innereien sowie dem Angriff auf unschuldige Personen kommen.
Die ESRB spricht weiters eine Audiodatei im Spiel an, auf der eine inszenierte Vergewaltigung zu hören ist, bei der eine Frau von mehreren Männern attackiert wird. Bildlich gezeigt wird dieser Übergriff nicht.
Hideo Kojima gab in einem Interview zuletzt an, dass der nicht gerne Gewalt in Spielen einsetzt. Im Fall von Metal Gear sei der Einsatz von Gewalt aber wichtig, um eine Geschichte zu erzählen oder dem Spieler die Bedeutung von Krieg näher zu bringen.