Mittelerde Mordors Schatten Game of the Year Edition gesichtet

Mittlerweile vergeht fast kein Tag an dem kein weiteres Remake für die PlayStation 4 angekündigt. Heute haben wir mal etwas Abwechslung im Programm, möglicherweise erscheint nämlich eine Game of the Year Edition zu Mittelerde Mordors Schatten. Die Gerüchte rund um die Game of the Year Edition von Mittelerde Mordors Schatten nehmen Ihren Ursprung beim australischen Rating Board OFLC die der neuen Fassung ein Rating von MA 15+ gegeben hat.

Von offizieller Seite dürfte wohl bereits demnächst eine passende Ankündigung folgen.

Neuer Trailer zum Mittelerde Mordors Schatten DLC „Fürst der Jagd“

Warner Bros. hat heute einen weiteren DLC zu Mittelerde Mordors Schatten im PlayStation Store veröffentlicht. Inhaltlich bietet der neue Zusatzinhalt „Fürst der Jagd“ neue Herausforderungen die unter anderem auch neue Ork-Häuptlinge beinhalten. Im Trailer wird dabei z.B. ein Ork-Häuptling gezeigt, der auf einer etwas größeren Bestie reitet. Den Trailer findet Ihr nachfolgend.

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Mittelerde Mordors Schatten bekommt kostenloses Defiance-Update spendiert

Mittelerde Mordors Schatten bekommt kostenloses Defiance-Update spendiert

Warner Bors. Hat Mittelerde Mordors Schatten abermals mit einem kostenlosen DLC Paket ausgestattet. Mit dem neuen Update gibt es diesmal wieder ein neues Skins welches euch in die Rolle von Lithariel schlüpfen lässt. Zusätzlich darf man sich auf den neuen Spielmodus Test of Defiance freuen. In diesem muss man ohne zu sterben gegen Horden von Saurons Armee ankommen. Zur Unterstützung gibt es dabei eine neue Epische Runde die auf den Namen „Defiant to the End“ hört.

  • Spiele als Lithariel, Tochter von Lady Marwen, Königin vor Nurn
  • Test of Defiance-Herausforderungs-Modus – Spieler stellen sich dem ultimativen Test ihrer kriegerischen Fertigkeiten, während sie Saurons Warchiefs bezwingen, ohne den Tod zu hintergehen oder sich auf die Macht des Geistes zu verlassen.
  • Epische Rune – Defiant to the End: Die Spieler erhalten eine weitere letzte Chance, in den Kampf zurückzukehren.

Mittelerde Mordors Schatten Test

Trotz toller Filmumsetzungen hat die Herr der Ringe-Reihe bis heute große Probleme gehabt Spiele mit einer ähnlichen Qualität zu realisieren. Zuletzt lieferte man mit dem Action Titel „Herr der Ringe Die Eroberung“ im Jahr 2009 einen Auftritt ab, der mir persönlich nicht wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist. Strategisch ging es mit „Die Schlacht um Mittelerde“ schon etwas interessanter zur Sache. Nach einiger Zeit ohne neuem Herr der Ringe-Abenteuer bringen die Entwickler aus dem Hause Monolith sowie Warner Bros. nun ein neues Spiel auf den Markt, welches euch abermals das virtuelle Mittelerde erforschen lässt. Wie uns der Schatten Mordors im Test gefallen hat, erfahrt Ihr nachfolgend.

Mittelerde Mordors Schatten reiht sich Gameplay-technisch irgendwo zwischen der Batman-Arkham Reihe sowie Assassin’s Creed ein. Im Kampf wird rhythmisch zugeschlagen, zur Verteidigung wird geblockt bzw. ausgewichen. Neben dem für heutige Begriffe recht bekannten Kampfsystem bietet Mordors Schatten eine ganze Reihe an kreativen Neuerungen. Neben der richtigen Portion Schlagkraft, sollte man sich auch seine Umwelt zunutze machen. Mithilfe eures Bogens können z.B. kleine Lagerfeuer zur Explosion gebracht werden. Fliegennester können strategisch zu Fall gebracht werden um die darunterliegenden Orks zu verscheuchen. Ähnliches funktioniert mit altem Fleisch oder mit „Krog“ dem Lieblingsgetränk der Orgs welches praktischerweise auch mit einem gezielten Bogenschuss zur Explosion gebracht werden kann. Gesammelte XP oder Fertigkeitspunkte können in neue Fähigkeiten investiert werden, die diverse neue Gameplay-Aspekte ermöglichen. Unter anderem könnt Ihr dabei eure Gegner für kurze Zeit verwirren, mithilfe eines gezielten Bogenschusses am Boden festnageln oder schneller zuschlagen.

Trifft man im Kampf gegen hochrangige Orks werden diese mit kurzen Zwischensequenzen vorgestellt, die nicht übersprungen werden können. Dies wird speziell bei Kämpfen gegen Häuptlinge störend, da diese oftmals mit zwei Hauptmännern unterwegs sind. In diesem Szenario erwarten euch also drei kurze Zwischensequenzen die jeweils um die 5 Sekunden dauern und dem Kampf etwas das Tempo nehmen. Wiederholungen gibt es auch bei den Dialogen. Diese wurden zwar von mehreren Synchronsprechern eingesprochen, wiederholen sich nach ein paar Stunden in Mordor aber gefühlt zu oft.

Zu Beginn des Spiels steht euch nur eine recht eingeschränkte Move-Liste zur Verfügung. Sammelt man genügend XP erhält man zusätzliche Erfahrungspunkte die in neue Fähigkeiten investiert werden können. Dinge wie Lebenspunkte oder eure Angriffskraft werden bei Level-Ups nicht verbessert, können aber über die Vergabe von Skillpunkten aufgebessert werden. In eurer persönlichen Waffenkammer findet sich ein Schwert, ein Bogen sowie ein kleiner Dolch mit dem es etwas persönlicher zur Sache geht. Eure Waffen können mithilfe von Runen mit speziellen Fähigkeiten versehen werden. Runen erhält man nach erfolgreichen Kämpfen gegen hochrangige Orks, mehr dazu aber später.

Die treibende Kraft in Sachen Story und Motivation ist das neue Nemesis-System. Die Ork-Schaaren organisieren sich in Mordor nämlich in kleinere Gruppen die jeweils einen Hauptmann als Anführer haben. Diese Befehlskette geht einige Treppchen weiter nach oben und hält somit auch stärkere Ork-Anführer für euch bereit. Schaltet Ihr einen der Hauptmänner aus, entsteht ein Macht-Vakuum das entweder durch Orks in niedrigeren Positionen gefüllt wird, oder von Neuankömmlingen besetzt wird. Neuankömmlinge werden dabei nicht durch ein Zufallsprinzip ausgewählt, sondern sozusagen direkt von euch erschaffen. Werdet Ihr im Kampf z.B. von einem normalen Ork ermordet, wird dieser befördert und somit auch stärker.

Richtig interessant wird es in der zweiten Spielhälfte in der euch die Möglichkeit gegeben wird, eure ganz persönliche Ork-Armee aufzubauen. Dabei steigt Ihr nicht etwa in die Ork Aufzucht ein, sondern nutzt eure geistlichen Fähigkeiten um die Orks auf eure Seite zu bringen. Sobald man diese neue Fähigkeit erhält, entfaltet das Nemesis-System seinen ganzen Reiz. Habt Ihr z.B. im Kampf gegen einen Hauptmann Probleme, könnt Ihr geplant vorgehen und zuerst seine Gehilfen auf eure Seite ziehen. Bei der nächsten Konfrontation wenden sich die einstigen Untertanten dann gegen Ihren Herren und Kämpfen anschließend an eurer Seite. Intrigen bilden sich dabei am laufenden Band und geben euch auch im Spiel ein Gefühl der Macht. Speziell gegen Ende des Abenteuers stellt sich in Bezug auf das Nemesis-System etwas Ernüchterung ein. Sobald man z.B. alle Führungspersonen auf seiner Seite hat, kommt das System etwas ins Stocken. An dieser Stelle hätten zufällige Ereignisse oder ein paar weitere Spielmechaniken Wunder gewirkt.

Das Nemesis-System und die dadurch resultierenden Zufälle bzw. gewollten Vorkommnisse sind Garanten für viele Stunden Spielzeit die Ihr abseits der eigentlichen Hauptstory investieren werdet. Das System hilft auch über die eigentlich recht dünn gestrickte Story hinwegzusehen. Unterstrichen wird das ganze von der großen Anzahl an Orks die nicht nur unterschiedlich aussehen, sondern auch verschieden Stärken und Schwächen aufweisen. Jeder Ork hat zudem einen ganz eigenen Charakter der durch eine breite Palette an eingesprochenen One-Linern unterstrichen wird. Aufgrund des wirklich sehr schön umgesetzten Nemesis-Systems gerät die eigentliche Storyline dabei oftmals in den Hintergrund.

Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, verweisen wir euch in Sachen Gameplay an unser Meinungszeit-Video zu Mordors Schatten.

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Die grafische Präsentation von Mordors Schatten kommt durchwegs gut davon. Die offene Spielwelt wurde sehr kompakt aufgebaut und fühlt sich an wie ein Land, das vom jahrelangen Raubbau und Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Framerate bleibt weitgehend stabil, kann bei größeren Auseinandersetzungen die z.B. auch von Regen begleitet werden, schon mal ins Schwitzen kommen. An zwei Stellen sind wir auch in der Umgebung festgesteckt. Ausbaufähig präsentiert sich auch das Parkour-System welches an die Assassin’s Creed Reihe erinnert. Im Vergleich zum Vorbild, bleibt man gefühlt etwas zu oft beim Hochklettern stecken, was dem Spielfluss natürlich nicht zugute kommt.

Kostenloser Mittelerde Mordors Schatten DLC lässt euch für Sauron kämpfen

Wer Mittelerde Mordors Schatten bereits durchgezockt hat, wird von Warner Bros. bereits demnächst mit neuem kostenlosen Inhalten versorgt. In einem heute angekündigten kostenlosen DLC wird man die Möglichkeit erhalten, in die Rolle der Schwarzen Hand zu schlüpfen und zur Abwechslung auch mal auf der bösen Seite auszuhelfen.

Der kommende DLC hört auf den Namen „Power of Shadow“ und bietet neben den neuen Gameplay-Aspekten auch ein paar neue Runen die gesammelt werden wollen. Unter den Runen findet sich z.B. die „One with Nature“-Rune die euch Immun gegen Gift macht oder die „Ascendant“-Rune die euren Fokus verdoppelt. Interessant ist an dieser Stelle auch die „Elven Grace“-Rune die den von euch eingesteckten Schaden halbiert.

Mittelerde Mordors Schatten mit großartigen Review-Wertungen

Die ersten Reviews zu Mittelerde Mordors Schatten und könnten fast nicht überraschender sein. Die Website Joystiq vergibt 5 von 5 möglichen Punkten und spricht von Revolutionären neuen Gameplay-Mechaniken, bei Polygon ging Mordors Schatten mit 9.5 fast am perfekten Score vorbei und auch IGN vergab mit 9.3 eine sehr gute Wertung. Nachfolgend weitere Wertungen mit dem jeweiligen Fazit.

Joystiq: 5/5

Middle-earth: Shadow of Mordor is a well-paced sandbox game with a revolutionary new game mechanic in the Nemesis System, which I imagine we’ll see iterated on in the years to come. The Nemesis System creates the opportunity for two players to have wildly different experiences fighting the Uruk-hai, while Talion collects trinkets and upgrades. Your nemesis (an Uruk who will find a way to kill you time and time again) will be completely different from your friend’s, and you’ll have plenty of unique experiences to share about different tactics you used to take out a certain warchief. Or, how you were chasing a captain who retreated in battle and ran right into the jaws of a wild caragor, robbing you of sweet victory.

What would have otherwise been a competent sandbox game with solid combat mechanics and an interesting twist on a known fantasy world is elevated by the Nemesis System. Shadow of Mordor is the strategic person’s action game.

Polygon: 9.5

The gameplay foundation of Middle-earth: Shadow of Mordor is very strong, which makes it all the more incredible that it’s also the least exciting thing about the game. Most video games choose to either tell you a story or give you a world in which you can create your own stories; very rarely are these two paths mixed, and even more rarely with any success.

Shadow of Mordor is that ultimate rarity. It tells a fun little story that would be enough to hold up most games on their own. But it also provides all of the tools to ensure that the most interesting tales to come out of the game will be the ones that were not scripted.

IGN: 9.3

Middle-earth: Shadow of Mordor stands out from other open-world action games by putting a great new layer on top of the trail that Batman blazed. I was surprised at how well it integrates its excellent combat with rewarding feedback and progression not just for me, but also for my enemies. I’ve had many more memorable and unpredictable battles with its randomized Warchiefs and captains than I did in the scripted campaign missions, and I expect those to keep on coming.

Gaming Age: A-

All in all, I really enjoyed Middle-Earth: Shadow of Mordor. While the game had always been on my radar, I still find myself pretty surprised with how fantastic it ended up being. It provides an open-world experience that’s easily on-par with the best in the genre, while providing some of the most fun I’ve had with a combat system since Batman: Arkham Asylum. It really does a great job of blending a number of mechanics seamlessly, and again pays a suitable level of respect to the lore and universe that it plays in.

Playstation Lifestyle: 9

Overall, there is simply too much to cover in Shadow of Mordor and this is one of its greatest assets. As you progress through the game things expand exponentially, giving more room to play around in, but on a learning curve that is paced out perfectly. Fantasy fans will probably owe it to themselves to give Shadow of Mordor a shot, especially if they are fans of Tolkien’s work. If you are not overly familiar with the lore from the books and movies, you may find it difficult to appreciate most of the content available here, but you will still find a fantastically fun fantasy action title with a robust amount of content, with some familiar core gameplay.

Shacknews: 9

Shadow of Mordor is influenced by other games, but not defined by them. Instead it takes pieces from some of the best games of the last few years, augments them with RPG mechanics and the new Nemesis system, and integrates them all so well together that it’s sometimes hard to tell where one system begins and another ends. It’s a remarkable achievement, and should justifiably establish Monolith as the torch-bearer for the Lord of the Rings series.

Gamefront: 9

Shadow of Mordor may not hew exactly to Tolkien’s lore, but it’s certainly close enough for the vast majority of folks. More importantly, it’s a fun game that lets you experience The Lord of the Rings regardless of how much knowledge you have of the world coming in. Great combat and an amazing setting round out one of the best Lord of the Rings titles in years.

The Escapist 4.5/5

Bottom Line: As an open world game set in Middle-earth, Shadow of Mordor delivers unique emergent gameplay, finely-tuned combat mechanics and a story which avoids typical fantasy fare. While the main storyline can be finished relatively quickly, there is a lot of content in Mordor for you to pursue however you like.

Recommendation: Even if hardcore Tolkien fans could be split on the themes of the game, interacting with the emergent system of the orc army of Mordor is a joy most gamers will appreciate as a step forward in design.

Gamesradar: 4.5/5

Shadow of Mordor isn’t just the greatest Lord of the Rings game to date–it’s also one of the most entertaining open-world adventures around. By the time you’ve concluded Talion’s journey, you’ll feel like you’ve experienced your own personal odyssey through Middle-earth, locked in a struggle against adversaries that only you truly know. The thrill of undermining the Uruks‘ hierarchy doesn’t last forever, but the memories of the villains it generates will stay with you for a long time.

EGM: 8.5

In a sense, then, Shadow of Mordor comes at a crucial time for Middle-earth in the public consciousness, and it looks primed to carry the torch of Tolkien for the foreseeable future. Monolith seems more than capable of doing for Sauron and company what Rocksteady did for the Dark Knight: finally delivering a gaming franchise worthy of the iconic fiction. We’ve seen competent games based on Tolkien’s works here and there, but this may well become the first series that has the chance to finally live up to the source material. Considering the important place Tolkien holds in fantasy and storytelling, that’s a welcome sight for games—and one long overdue.

Game Informer: 8.25

Shadow of Mordor is an unabashedly challenging and complex experience, sometimes at the expense of accessibility. I’m thrilled that we’ve got a new franchise in the fertile ground of Tolkien’s fiction. Add in a borderline revolutionary approach to mission design, and this is a firm foundation for a stellar new series.

Cheat Code Central: 88/100

But is this anything more than a cheap Assassin’s Creed clone, cashing in on the Lord of the Rings name? At first, I would have said no. In the beginning Shadow of Mordor absolutely screams Assassin’s Creed, but shortly thereafter becomes something else entirely. Through the Nemesis System, a dichotomous protagonist, and a heaping helping of Orc guts to remove, Shadow of Mordor definitely has enough meat on the bone for any action adventure gamer. What starts out as something familiar, ends up completely foreign and unique, something most games dare not accomplish.

Gamesbeat: 80/100

At its core, Shadow of Mordor is a fresh, exciting game. I love what it does to make every enemy feel special. Open-world games like Assassin’s Creed and Grand Theft Auto haven’t really done much to expand on the possibility for emergence in the genre. They look like a pair of Casio digital wristwatches compared to the complex moving parts of Shadow of Mordor’s intricate cuckoo clock. But like any complex system, it’s easier to notice the effects of one misplaced component. The resurrecting bosses undo some of Shadow of Mordor’s magic, and the story and characters don’t do a ton to help.

I don’t want to turn everyone off of it. I think Shadow of Mordor deserves a huge audience. I like it bordering on loving it. Had Monolith tightened up a few things, I’d probably love it bordering on considering it one of the best games of the year.

Gamespot: 8

Shadow of Mordor’s second half introduces even more ways to mess with Uruks‘ minds. Ultimately, you are able to command individual captains and assist them in battle as they fight their way up the pecking order. The story gives this system a purpose so that your political shenanigans don’t come across as neverending busywork, though even without narrative context, the nemesis system is remarkably absorbing. It is the orcish congress, and I am a muscled version of Kevin Spacey’s character in House of Cards. I am the puppetmaster, and the Uruk-hai are my puppets.

All of these tasks are dotted across the game’s two expansive maps, which invite you to chase one waypoint after another, murdering captains, infiltrating Uruk feasts, and collecting artifacts that unveil truths about the wraith’s past misdeeds. This structure (of course) recalls Assassin’s Creed, but it is now imperative that the Assassin’s Creed series learn from Shadow of Mordor. Easy comparisons aside, this is a great game in its own right, narratively disjointed but mechanically sound, made up of excellent parts pieced together in excellent ways. I already knew what future lay in store for Middle-earth as I played Shadow of Mordor; I’m hoping that my own future might one day bring another Lord of the Rings adventure as stirring as this one.

Eurogamer: 8

One of the most enduring themes of Tolkien’s universe has been the corrupting influence of power, but this has almost always been explored through the eyes of individuals that refuse to abuse that power. In death, Talion is free to do what those characters were never able to, and you experience first-hand what an intoxicating high that can be. At the start of the game you’re not much more than a lowly Ranger, sneaking through camps and silently slitting Orcish throats in the night. By the end of the game you’re boldly strolling through those same camps, as terrified uruks whisper tales of the Ranger-turned-Gravewalker over fortifying gulps of grog. There’s plenty to see and do in Mordor when you’re dead; all that’s left, in the words of a wise old wandering wizard, is to decide what to do with the time that is given to you.

GamesTM: 8

It’s disappointing that Shadow of Mordor couldn’t match the originality of its superb Nemesis system with a more engaging world, but the characters which populate it are more than enough to spur you through the campaign. Shadow of Mordor might owe something of a debt to numerous games that have come before it, but by adding its own flavour to the mixture the result is a surprisingly expansive and hearty experience that is more compelling than plenty that have come before it. A hugely entertaining, tongue-in-cheek and fulsome experience, it’s a worthy expedition whether you’re a Rings fan or not.

Destructoid: 6

Ultimately, like many ambitious projects, Middle-earth: Shadow of Mordor doesn’t deliver on everything it sets out to do. Although Monolith’s heart is in the right place and the stuido honors the lore, it doesn’t really add anything that’s worth seeing outside of some solid open world gameplay. It isn’t a bad game, it just feels far too repetitive for its own good.

Kotaku: YES

Mittelerde Mordors Schatten erscheint am 7. Oktober für die PlayStation 4

Warner Bros. hat heute einen neuen Trailer zu Mittelerde: Mordors Schatten veröffentlicht in dem man neben neuen Gameplay-Szenen auch den offiziellen Erscheinungstermin des Spiels nennt. Geht man nach dem neuen Trailer erscheint Mittelerde Mordors Schatten am 7. Oktober 2014 unter anderem für die PlayStation 4. Mittelerde Mordors Schatten erscheint am 7. Oktober für die PlayStation 4 weiterlesen

Mittelerde: Mordors Schatten ab 29. August 2014 im Handel?

mittelerde-mordors-schattenGeht man nach aktuellen Angaben von GameStop UK könnte Mittelerde: Mordors Schatten am 29. August 2014 im Handel erhältlich sein. Von offizieller Seite gibt es diesbezüglich noch kein Dementi oder Kommentar. Ob GameStop an dieser Stelle somit mehr weiß als wir, oder ob es sich um eine Schätzung des Unternehmens handelt bleibt offen. Seitens Warner Bros. gibt es bislang nur einen Verweis auf das Jahr 2014, ein Start am 29. August wäre somit in diesem Zusammenhang möglich. Mittelerde: Mordors Schatten ab 29. August 2014 im Handel? weiterlesen

Neues Gameplay-Video zu Mittelerde: Mordors Schatten veröffentlicht

mittelerde-mordors-schattenPassend zur Der Hobbit Trilogie die derzeit mit dem zweiten Teil in den Kinos gesehen werden kann, gibt es auch eine ganze Reihe an Videospielen passend zu den Filmen oder der Marke Herr der Ringe. Neben den LEGO-Spielen befindet sich derzeit auch ein reinrassiges Action-Adventure mit dem Titel Mittelerde: Mordors Schatten in Entwicklung. Bislang gab es zu dem Spiel ausschließlich Screenshots und ein paar kleinere Info-Häppchen. Nun gesellt sich ein neuer Trailer zu dem derzeitigen Katalog an Informationen hinzu. Neues Gameplay-Video zu Mittelerde: Mordors Schatten veröffentlicht weiterlesen